Wasser, wie es in unseren Breitengraden aus dem Wasserhahn kommt, kann entweder hart, mittel oder weich sein. Aber, was heißt es eigentlich, wenn man von „hartem“ oder „weichem“ Wasser spricht?
Hartes Wasser ist schlicht und ergreifend Wasser, das viel Kalk enthält. Weiches Wasser dagegen wenig Kalk. Gemessen wird die Wasserhärte in „deutschen Härtegraden“ (kurz „dH“) und sie wird in vier Härtebereiche – von weich bis sehr hart – unterteilt. Auch in Deutschland kann die Wasserhärte je nach Region sehr unterschiedlich sein:
Habe ich hartes oder weiches Wasser?
Wie hart oder weich das Wasser ist, das bei dir zuhause aus der Wasserleitung kommt, liegt letztlich an den geologischen Bedingungen des jeweiligen Brunnen- oder Quellgebiets, aus dem das Wasser stammt. Um festzustellen, wie hart oder weich dein Wasser tatsächlich ist, hast du mehrere Möglichkeiten:
Wende dich an deinen örtlichen Wasserversorger, denn hier bekommst du genaue Auskunft über den Härtegrad deines Trinkwassers. Noch einfacher ist es mit Hilfe der BWT Wasserhärtesuche mit der du schnell und unkompliziert feststellst, ob du in einem Gebiet mit hartem oder weichem Wasser wohnst. Einfach in die Wasserhärtesuche reinklicken, Postleitzahl eingeben und Ergebnis erhalten.